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Personal Best ist keine Zahl.
Es ist ein Gefühl.
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Über die Ziele

In der Welt des Sports herrscht schon viel zu lange das Credo, dass wir uns noch mehr anstrengen, noch weiter laufen und vor nichts Halt machen sollen.

Es wird gesagt, dass nur eine schnellere Zeit, eine längere Strecke, eine höhere Punktzahl und mehr Wiederholungen zählen.

Dieses Gefühl der Einschüchterung hält viele von uns davon ab, Sport zu treiben.
Es ist an der Zeit, dass Sport und Bewegung alle anspricht – für unser aller Wohlbefinden. Und dass wir die Vorteile des Sports feiern – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Denn 'Personal Best' ist keine Zahl. Es ist ein Gefühl.

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Über ASICS

Bei ASICS glauben wir seit jeher an die positiven Auswirkungen von Bewegung auf Körper und Geist.

Aus diesem Grund tragen wir den Namen ASICS.

ASICS ist eine Akronym für das lateinische „Anima Sana in Corpore Sano" was so viel bedeutet wie „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper."

Unser Gründer Kihachiro Onitsuka erkannte die positive Wirkung von Sport auf das mentale Wohlbefinden der Menschen im Japan der Nachkriegszeit. Daraufhin widmete er sein Leben und unserem Unternehmen der Aufgabe, das Wohlbefinden des Einzelnen und der Gesellschaft durch Sport zu verbessern.

Mehr als 70 Jahre später sind wir davon überzeugt, dass unser Fokus auf Bewegung für mentales Wohlbefinden relevanter denn je ist.

Deshalb setzen wir uns auch heute noch für die Vorteile von Sport und Bewegung ein - nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist.

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Stefano Baldini ist ehemaliger Marathonläufer und Langstreckenathlet, Marathon-Olympiasieger 2004 in Athen und zweifacher Europameister (Budapest 1998 und Göteborg 2006). Nach seiner beeindruckenden Profikarriere trainiert er heute junge, aufstrebende italienische Athlet*innen. Er ist auch TV-Kommentator und technischer Berater für Leichtathletik auf Sky Sports TV. Stefano ist eine Legende und ASICS-Botschafter.

Denke ich an mein 'Personal Best', dann an keine Zahl, die ich verbessern muss, sondern an ein gutes Gefühl.
Stefano
Track & Field Coach und Botschafter

Sport ist für Moïse ein Ventil. Früher spielte sie Feldhockey auf hohem Niveau, und Leistung war das oberste Ziel. Jetzt spielt sie Feldhockey in der Mannschaft eines Freundes und der Spaß steht im Vordergrund. Wenn sie Sport treibt, ist ihr Kopf frei. Es gibt nichts Besseres für sie, als auf dem Feld oder in der Turnhalle zu schwitzen. Manchmal stellt sie sich vor, dass der Schweiß, den sie beim Sport verliert, die ganze Negativität aus ihr heraus holt. Sie fühlt sich nach dem Sport immer besser und versucht, das als Motivation zu nutzen, auch wenn sie mal keine Lust hat – was regelmäßig vorkommt. Das ist für sie nicht nur für ihre körperliche, sondern auch für ihre mentale Gesundheit sehr wichtig. An Tagen, an denen sie keine Lust hat Sport zu treiben, versucht sie, mit ihrem Hund Wim eine zusätzliche Runde zu laufen. So bewegt sie sich trotzdem, ohne ins Fitnessstudio gehen zu müssen.

Manchmal stelle ich mir vor, dass der Schweiß die ganze Negativität ist, die ich loswerde. Nach dem Sport fühle ich mich immer besser.
Moïse
Schauspielerin und Moderatorin

Würde man Anne-Céciles Freunde bitten, sie zu beschreiben, wäre „sportlich" wohl nicht das erste Wort, das ihnen in den Sinn käme - ihre Selbstbeschreibung geht eher in Richtung „Couch-Potato". Bis zu ihrem 32. Lebensjahr hatte sie es noch nie mit dem Laufen versucht, entschied sich dann aber, es zu wagen. Trotz aller Bedenken begann sie mit dem Laufen und wurde von der Running-Community mit offenen Armen empfangen. Sie merkte schnell, dass jeder Lauf, den sie absolvierte, ein Triumph an sich war. Mit der Unterstützung und Ermutigung ihrer Laufgruppe begann sie, sich auf ihren ersten Halbmarathon vorzubereiten - eine Leistung, die sie zuvor für unvorstellbar gehalten hatte. Das Laufen hilft ihr, ihr seelisches Wohlbefinden wiederzufinden und gibt ihr ein tiefes Gefühl der Erfüllung und Zugehörigkeit.

In dieser vielfältigen und unterstützenden Gruppe habe ich eine neue "Familie" gefunden, die mich auf eine Art und Weise unterstützt, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können
Anne-Cécile
Kommunikationsberaterin

Dr. Alex George ist Arzt in der Notaufnahme und britischer Botschafter für psychische Gesundheit bei Jugendlichen. Im Jahr 2020, nach dem Verlust seines Bruders, geriet Alex in eine psychische Krise. Er entschied, dass eine Änderung des Lebensstils, die sein Wohlbefinden in den Vordergrund stellte, der einzige Weg nach vorne war. Der Sport war sein erster Schritt zur Genesung und er entdeckte seine Liebe dafür wieder. Für ihn ist es eine Methode um zu lernen, mit Ereignissen in seiner Vergangenheit zu leben. Heute nutzt er seine Plattform, um andere zu ermutigen, für den mentalen Nutzen zu trainieren, nicht für Statistiken, Rekorde oder um seinen Körper zu verändern.

Regelmäßige Bewegung hat mein Leben verändert. Es hat mich innerlich und äußerlich stärker gemacht.
Dr Alex
Botschafter für psychische Gesundheit

Tullias Anfänge mit Sport waren nicht einfach, da sie keine Gruppe fand, mit der sie regelmäßig trainieren konnte. Dann stieß sie auf den Club Itaca und fand so Menschen für gemeinsames Training. In schwierigen Zeiten gab ihr Sport neue Energie und half ihr, die Hürden im Leben mit mehr Optimismus zu nehmen. Für sie bedeutet Sport, körperlich und mental im Gleichgewicht zu sein. Dieses Gleichgewicht findet sie nicht immer, aber Tullia strebt täglich danach.

Das Leben bescherte mir bereits einige Probleme. Wenn ich Sport treibe, fühle ich mich stärker als diese, ich fühle mein wahres Selbst.
Tullia
Career Level Associate

Sport für mich zu entdecken war wie eine Rettung. Mein Ziel war, mich dadurch besser zu fühlen, wertvolle Momente für mich zu haben, selbst mitten im alltäglichen Chaos.

Beim Sport spüre ich, wie sich pure Energie freisetzt, innere Stärke, Optimismus und Lebendigkeit. Die Last meiner alltäglichen Probleme fällt von mir ab, ich fühle mich leicht und frei.

Jeder Schritt, jede Dehnung, jeder Herzschlag bringen mir innere Freude. Mein Wohlbefinden verbessert sich und ich sprudle vor Glück. Stress und Angst, die mich sonst fest im Griff hatten, lösen sich im Schweiß meiner Anstrengungen auf und machen Platz für innere Ruhe.

Nach jedem Training bin ich stolz, mir Zeit für mich genommen zu haben. Ich sah ein, es ist nicht egoistisch, mich selbst an erste Stelle zu setzen, sondern essenziell für mein mentales Wohlbefinden. Sport wurde meine Schutzzone, meine tägliche Dosis Glücksgefühl.

Bewegung ist Energie, macht mich glücklich und mental stark. Ich bin stolz darauf, mein Wohlbefinden an erste Stelle zu setzen.
Julieta
Marketing Consultant

Für Jarnail ist Fitness ein Lebensstil, keine schnelle Lösung. Wie bei vielen anderen auch, forderte die COVID-19-Pandemie ihren Tribut von Jarnails geistiger und körperlicher Gesundheit. Jarnail, der ein geselliger Läufer ist, fühlte sich isoliert und hatte kein regelmäßiges Trainingsprogramm mehr. Er war oft allein mit seinen Gedanken und bewegte sich nicht so viel, wie er es gerne hätte. Infolgedessen nahm sein Selbstvertrauen drastisch ab. Seitdem hat sich Jarnail bewusst bemüht, seine Routine wieder aufzubauen und konzentriert sich nun auf tägliches Training, um sich besser zu fühlen. Er konzentriert sich nicht darauf, sich unerreichbare Ziele zu setzen, sondern versucht, jeden Tag eine Verbesserung von 1 % zu erzielen. Im Laufe der Zeit hat er entdeckt, dass kleine Veränderungen zu einer kontinuierlichen Verbesserung seines Körpers und Geistes führen.

Wenn ich laufe, strebe ich nach persönlicher Weiterentwicklung, nicht nach Perfektion.
Jarnail
Baugewerbe

Julia hat einen Großteil ihres Lebens damit verbracht, jeden Tag zu trainieren, um eine der besten Sportlerinnen der Welt zu werden. Sie trieb ihren Körper mit allen Mitteln an, um Muskelmasse, Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit zu steigern, mit dem ultimativen Ziel, Tennismatches und Trophäen zu gewinnen und die höchsten Ränge zu erreichen. Doch seit ihrem Rückzug vom Profisport hat sich ihre Einstellung geändert und „das Beste aus dem Körper herausholen" bedeutet nicht mehr, materielle oder messbare Ziele zu verfolgen, sondern sich mit Körper und Geist zu verbinden, darauf zu hören, wie sich der eigene Körper anfühlt, und nur das zu tun, was man will - ohne Leistungsdruck, aber mit Freude am Sport.

Mich zu bewegen und mit meinem Körper in Verbindung zu sein, gibt mir inneres Gleichgewicht und Stabilität. Ich gebe meinem Körper etwas zurück und schenke mir selbst Liebe und Güte
Julia
ehemalige Profi-Tennisspielerin

Die 27-jährige Virginia begeistert sich für Sport und mentales Wohlbefinden. Auf ihrem Instagram-Profil gibt sie Tipps für einen gesunden, nachhaltigen Lebensstil, spricht sensible Themen wie beispielsweise Achtsamkeit an. Für sie ist Sport unverzichtbar, um im Hier und Jetzt zu sein und sich körperlich und geistig wohlzufühlen.

Es geht nicht um mehr Gewichte oder längeres Halten einer Position. Es geht um Zeit mit mir selbst.
Virginia
Influencerin und Unternehmerin

Sport war von klein auf ein wichtiger Teil von Levis Leben und wird es immer bleiben. Seit seinem 15. Lebensjahr ist er im Dojo, was seine größte Lernerfahrung war. Als professioneller Kickboxer trainiert er um Leistung zu bringen, und in seiner Arbeit als Coach und Trainer ist es ein Mittel, anderen etwas beizubringen, das ihm immer viel gebracht hat. Der Sport hat ihn von klein auf Disziplin und Durchhaltevermögen gelehrt und ihm einen Ort gegeben, an dem er sich in schwierigen Zeiten austoben konnte. Seine „sportliche Reise" hat ihm viel Kraft, Selbstvertrauen und innere Ruhe geschenkt. „Ich habe schon gewonnen, bevor ich das Ziel erreicht habe", sagt er. Dieses Gefühl möchte er auch anderen vermitteln. Daher ist er Botschafter der Mind US Foundation, die Kräfte bündelt und Initiativen anstößt, um psychischen Problemen junger Menschen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Bewegung spielt dabei eine wichtige Rolle.

Mein bisheriger sportlicher Weg hat mir so viel Kraft, Selbstvertrauen und Ruhe gegeben. Sport wird für mich immer ein wichtiger Teil im Leben sein.
Levi
professioneller Kickboxer, Personal Coach und Mind Us Botschafter

Aufgewachsen ist Markus in einem schwierigen Elternhaus, was sich erst richtig bemerkbar gemacht hat, als er mit 18 ausgezogen ist und seine erste schwere depressive Episode durchleben musste. Ab da war sein Leben geprägt von der psychischen Erkrankung und der Suche nach einem Weg daraus. Auch wenn es immer Unterstützung durch das Umfeld gab, war es nicht möglich, ein reguläres Leben zu führen. Erst als er angefangen hat, darüber zu sprechen wurde es besser. Die große Veränderung kam mit der Entscheidung, wandern und walken ins Leben zu integrieren. Bewegung wurde immer mehr zu einem guten Therapeuten. Seit 5 Jahren macht er regelmäßig Radsport, schwimmt und läuft gelegentlich. Heute fährt er wann immer es geht mit dem Rad, um die Freiheit und das Gefühl zu genießen, in Bewegung zu sein. Manchmal sucht er sich eine Herausforderung, nimmt aber nicht an sportlichen Events teil.

Radsport und Sport an sich ist ein Regulator, guter Freund, Therapeut und sehr viel Freiheit, die mich vor dem „Gefängnis" Depression bewahren.
Markus
Angestellter

Sport spielte in Hannas Leben schon immer eine wichtige Rolle. Für sie sind Laufen und Schwimmen untrennbar mit einer gesunden Lebensweise und einem klaren Kopf verbunden. Als Unternehmerin, Filmemacherin und Mutter zweier Kleinkinder ist es nicht immer leicht, aber unentbehrlich, sich diese Zeit für sich zu nehmen. Für sie ist regelmäßiger Sport für ihr körperliches und auch mentales Wohlbefinden wichtig. Sie fügt hinzu, dass dies nicht nur für Personen mit mentalen Hürden wie sie, sondern für jeden Menschen. Auch in Gesprächen, die Hanna für ihre Dokumentationen führt, und bei ihrer Arbeit mit Fachleuten, taucht dieses Thema immer wieder auf.

Hanna
Sozialunternehmerin, Filmemacherin und Schauspielerin

Sport hatte schon immer einen großen Einfluss auf Cocos Leben, auf unterschiedlichen Ebenen. Seit sie vier ist, treibt sie sowohl in Teams als auch individuell Sport. Bereits als Kind wanderte sie viel und als Teenager entwickelte sie eine Liebe zum Boxen und Kickboxen. Es tat ihr mental und körperlich gut. Sie lernte ihren Ehemann kennen, mit ihm zusammen ging sie laufen. Sie lief seitdem zweimal einen Marathon und legte tausende Kilometer in den schönsten Gegenden zurück. Dann begannen sie, gemeinsam Krafttraining zu machen – bis heute. Sport ist ein roter Faden in ihrem Leben und wird es immer sein. Er gibt ihr innere Ruhe und ein Gefühl von Routine. Auch trägt er zu einem positiven Selbstbild bei, sie fühlt sich stark und gesund. Sie lernte, dass Sport etwas ist, dass man für sich tut, nicht für andere. Man darf diesen Platz einnehmen und für sich beanspruchen. Vor allem im wilden Alltag einer großen Familie ist Sport ein wirklich notwendiger Moment für sich selbst. Immer fühlt sie sich nach dem Fitnessstudio besser als vorher. Auch die miesesten Tage macht das Training etwas besser.

Sport gibt mir innere Ruhe und ein Gefühl von Routine. Auch trägt er zu einem positiven Selbstbild bei, ich fühle mich stark und gesund.
Coco
Personal Trainer (prä- und postnatal)

Schon als kleines Kind zog es Cristiana zum Sport hin. Sie probierte verschiedene Sportarten und verliebte sich dann ins Schwimmen und in Outdoor-Aktivitäten. Sport lehrte sie, dass man Probleme mit Entschlossenheit und Achtsamkeit für Körper und Geist überwindet. Sport und Bewegung gehören zu ihrem Alltag.

'Sport ist für mich erhöhter Pulsschlag, Sauerstoffzufuhr und Selbstliebe. Kurz gesagt, ich achte auf mich.
Cristiana
Schauspielerin

Als hochsensibler Mensch, der mit der mentalen Belastung unseres vollgepackten Alltags kämpft, fand Daniel sein inneres Gleichgewicht durch Bewegung. Seit seiner Kindheit auf der Suche nach innerer Ruhe, probierte er viele Sportarten aus, bis er schließlich das Laufen für sich entdeckte und lieben lernte. Körperliche Bewegung gibt ihm Konzentration, Klarheit und Stärke, um selbst die stressigsten Zeiten seines Lebens zu bewältigen.

Sport gibt mir die Kraft, das Beste aus mir herauszuholen, die Freiheit, wirklich ich selbst zu sein.
Daniel
Unternehmer

Die Sängerin und Songwriterin Mandy Capristo war schon als Kind immer in Bewegung. Als junges Mädchen tanzte sie Ballett. Es folgte Leistungsturnen. Mit 16 Jahren war sie auf ihre erste Tournee als Sängerin gegangen, nachdem sie durch die Band Monrose bekannt geworden war. Jahrelanger Schlafmangel, durchgearbeitete Nächte und Fernsehauftritte mit gebrochenem Fuß - Mandy stellte hohe Ansprüche an sich selbst und an ihre Disziplin, um ihr „Ziel” zu erreichen. Sie dachte, dass dies notwendig sei, dass es normal sei. Ihre mentale Gesundheit hatte dabei aber für sie keine Priorität, bis sie sich selbst zur Priorität machte. Als ihr eigener Körper sie ausbremste, begann sie, ihre persönlichen Ziele neu zu definieren. Durch ihre Musik und ihre Nahbarkeit möchte sie anderen Menschen die Botschaft vermitteln, die eigenen Werte nicht zu verlieren und seinen eigenen Wert zu erkennen. Ihre persönlichen Erfahrungen haben sie in den letzten zehn Jahren dazu bewogen, sich intensiv mit dem Thema „Mentale & Emotionale Gesundheit" auseinanderzusetzen und die Plattform FELICE zu gründen, die sich dem Thema Mental Health & Wellbeing widmet.

Eine gesunde mentale Einstellung bedeutet, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, ohne sich schuldig oder egoistisch zu fühlen
Mandy
Sängerin & Songwriter

Yuri rauchte schon als Jugendlicher und sein Mangel an Bewegung führte fast zur Fettleibigkeit. Er erkannte sich im Spiegel nicht wieder, bis er mit 40 Jahren begann, sein Leben zu verändern. Eines Sonntagmorgens sah er ein Rennen im Fernsehen und dachte: 'Nächstes Jahr laufe ich dort mit'. Er versuchte zu laufen, doch er konnte nicht einmal zügig gehen. In dieser Nacht warf er seine Zigaretten weg und begann, sein Leben zu verändern. Er fing mit dem Laufen an und blieb dabei. Laufen half ihm, sich wieder lebendig zu fühlen.

Für mich ist Laufen wie eine Metapher fürs Leben und ich gehe gerne mit einem breiten Lächeln durchs Leben.
Yuri
ASICS FrontRunner und ICT Operations Manager

Garrick ist ein großer Befürworter des Einflusses von Bewegung auf unsere psychische Gesundheit. Nachdem er die Herausforderungen von Angstzuständen und Depressionen aus erster Hand erlebt hat, hat er zahlreiche Projekte ins Leben gerufen, um seine lokale Gemeinschaft mental zu unterstützen. In seiner Heimatstadt Wirral leitet er eine Seniorengruppe und ist Mitglied des „Elderly Parliament", wo er Aktivitäten wie Spazierengehen, Stuhlübungen und Geselligkeit für ältere Menschen organisiert. Jeden Tag spaziert oder radelt er die Wirral-Promenade entlang, atmet die frische Luft ein und bewundert die Gezeiten. Dies ist Garricks Zeit für ihn allein, um sich mit seinem Geist zu verbinden, sich zu entspannen und Dankbarkeit für die Momente auszudrücken, die ihn glücklich machen.

Wenn ich aufs Meer schaue, fühle ich mich selbstbewusst und bin dankbar, jetzt hier zu sein.
Garrick
Community Development und Lived Experience Berater

Nachdem Gerrit 2004 seine Karriere als Läufer beendete, änderte sich seine Definition von Personal Best. Seitdem begann er, Menschen mit Behinderung zum Sport zu motivieren und sie dabei zu ermutigen. Menschen wie Gerrit können alleine Sport treiben, doch jene, die er trainiert, brauchen Hilfe und Unterstützung dabei. Das machte er zu seiner Aufgabe. Nichts gibt ihm mehr Genugtuung und positive Energie als ihr Lachen, Enthusiasmus und ihre Freude. Das erweiterte seine Sichtweise auf Sport und Leistung. Die Freude dieser Menschen an etwas, das für ihn so selbstverständlich ist, macht ihn dankbar. Zusammen genießen sie bei jedem Wetter die Natur und lassen sich den Wind um die Nase wehen. Das ist sein Ansporn.

Mit Menschen mit Behinderung zu laufen und zu sehen, wie sie Spaß haben, macht mich unglaublich dankbar.
Gerrit
ASICS FrontRunner

Schon als Kind interessierte sich Philipp für Sport und diese Leidenschaft begleitete ihn durch die Jahre. Im Alter von zwölf Jahren begann er mit dem Rudern und arbeitete sich mit stetig steigender Trainingsintensität und -umfang bis in die Rudernationalmannschaft vor. Finalplätze bei Welt- und Europameisterschaften festigten seine Begeisterung. Doch Bewegung war für ihn nicht nur Wettkampf, sondern auch Kraftquelle, die ihm half, persönliche Hürden zu überwinden. Im Jahr 2016 traf Philipp eine schmerzliche und unerwartete Tragödie: Sein ehemaliger Nationalmannschaftskollege, bester Freund und Mitbewohner Yannic Corinth nahm sich überraschend das Leben.

Zum Gedenken an Yannic und um die Thematik der psychischen Gesundheit im Leistungssport aufzugreifen, gründeten Yannics Familie, ehemalige Nationalmannschaftskollegen und Philipp den Verein „Wirfueryannic". Ziel des Vereins ist es, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren und die Gemeinschaft im Leistungssport zu stärken. Unter dem Motto #letsbeatdepression treten sie als Team bei Sportveranstaltungen auf, um ein Zeichen zu setzen und auf das Thema aufmerksam zu machen.

Bewegung gibt mir die Möglichkeit, Ruhe und Kraft gleichermaßen zu schöpfen - ob allein oder in Gesellschaft. Jeder Schritt, jeder Zug oder Tritt in die Pedale ist für mich ein Moment der inneren Einkehr und des Loslassens.
Philipp
Unfall-Chirurg

Sport gehörte schon immer zu Dalilas Leben, anfangs privat, später auch beruflich. Schon als Kind liebte sie Tennis, beide Eltern waren große Tennisfans. In ihrer Jugend wurde Tennis zu ihrer Inspirationsquelle und als sie ihren Ehemann kennenlernte, einen Tennislehrer, nahm dies noch zu. Für sie ist Training mehr als nur das Erreichen eines Ziels: Es ist sowohl die Liebe zu ihrem Körper und Geist als auch zu ihren Liebsten gegenüber.

Wenn ich Tennis spiele, fühle ich mich geliebt. Es sind echte positive und negative Emotionen.
Dalila
Sportjournalistin

Tom wurde berühmt, als er 2023 beim London-Marathon den letzten Platz belegte. Er war noch nie ein großer Läufer gewesen, aber er wollte sich der ultimativen Herausforderung stellen, um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Als die tobende Menge gegangen war und die Aufräumarbeiten begonnen hatten, bewegte sich Tom immer noch in seinem eigenen Tempo. Für sich selbst. Tom beendete das Rennen in 8 Stunden, 10 Minuten und 58 Sekunden, und hofft, anderen mit seiner Geschichte zeigen zu können, dass es nicht die Zahlen sind, die einen zum Gewinner machen.

Ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie beim Überqueren der Ziellinie, weil ich es für mich selbst getan habe.
Tom
Transportmanager

Adams Erfahrung mit Sport war nicht immer positiv oder leicht. Schon mit Anfang 20 fühlte Adam den negativen Einfluss der toxischen Sportkultur: Er sollte auf bestimmte Weise trainieren, seine Grenzen immer weiter stecken, nie mit sich zufrieden sein. Jahre dieser Last hinterließen Spuren im mentalen Wohlbefinden, sein Selbstwertgefühl litt, er fürchtete das Urteil anderer. Mithilfe eines Sporttherapeuten überdachte Adam seine Beziehung zum Sport. Heute trainiert er nach seinen Regeln, die seinem mentalen Wohlbefinden guttun.

Ich treibe für mentales Wohlbefinden Sport und nicht, weil ich es muss – das ist für mich Freiheit.
Adam
Senior Commercial Reporting Analyst

Durch Bewegung fühlt sich Shirin lebendig. Sie litt unter Depressionen und Essstörungen, dann brachte Laufen sie auf den Weg der Besserung. Zuerst war es wie eine Flucht vor ihren Gedanken, doch schnell merkte sie, Selbstverbesserung ist befriedigender als Selbstzerstörung. Sie stellte ihr mentales Wohlbefinden an erste Stelle. Das Leben machte wieder Spaß, sie begann, Lauf-Erlebnisse auf Social Media zu teilen, neue Freunde zu finden und an Pasta-Partys zum Energiespeichern teilzunehmen.

Ich gehe immer laufen, ganz gleich, wie es mir gerade mental geht. Denn dadurch fühle ich mich lebendig.
Shirin
Content Creator

Für Emiliano steht Padel für seinen persönlichen Weg zu seinem Wohlbefinden, für ihn ist es nicht einfach nur Training. Padel half erheblich bei seiner Lebensumstellung und dem Erreichen eines wichtigen Ziels: mit 34 Jahren hat er mehr als 20 kg abgenommen, bei einem Startgewicht von 100 kg. Emiliano entdeckte Sport als wahre Motivationsquelle und integrierte von da an körperliche Aktivitäten in seinen Alltag. Dank der positiven Auswirkung von Sport geht er Herausforderungen selbstbewusster an und bewältigt Hindernisse mit einer besseren Einstellung.

Ich spiele regelmäßig Padel, um mein mentales Wohlbefinden zu verbessern und das Bestmögliche aus meinem Tag zu machen.
Emiliano
Journalist und Padel Influencer

Joshuas mentales Wohlbefinden und Bewegung gehören zusammen. Das ist seit seiner Kindheit so. Gedanklich kann er sich schwer konzentrieren, durch Sport beruhigt er sich. Sitzt er zu lange still, beginnt in seinem Kopf das Chaos. Bewegung ist sein Schlüssel zu innerer Ruhe. Keine Therapiesitzung kann da mithalten. Jeden Tag hört er bewusst in sich hinein, um zu spüren, was sein Körper braucht. Möchte er eine Stunde lang einen Boxsack bearbeiten? Dann tut er das. Er ist verspannt und möchte sich dehnen? Auch okay. Ganz gleich, was es ist, Hauptsache er ist in Bewegung. Es ist eine Art Selbstliebe, die ihm hilft, nicht in die Depression abzugleiten, die er nur zu gut kennt. Bewegung bedeutet für mich Leben.

Bewegung ist für mich eine Art Selbstliebe, die mir hilft, nicht in die Depression abzugleiten, die ich nur zu gut kenne.
Joshua
Leadsänger Chef's Special

Als ehemaliger Profi-Netballspielerin ist Eboni der Druck der Sportindustrie nicht fremd. Nachdem sie mit dem Team England an vier Commonwealth Games teilgenommen hatte und einer 17-jährigen Karriere bei den England Netball Roses, hörte sie 2022 mit dem Spitzensport auf, um sich auf ihre juristische Karriere zu konzentrieren. Eboni ist Mutter eines 3-jährigen Kindes und ein zweites Baby ist auf dem Weg. Sie liebte Netball schon immer. Auf dem Netballfeld zu sein, lenkt sie von den täglichen Herausforderungen ab und hilft ihr, neue Leute kennenzulernen. Es geht nicht mehr um Medaillen und Trophäen. Stattdessen geht es darum, sich mit ihrer Netball-Community zu verbinden und einen Sport zu spielen, der schon so lange Teil ihrer Identität ist.

Ich liebe immer noch das Gefühl, auf dem Netballfeld zu stehen und ein Teil von etwas zu sein. Es hilft mir, mich wie ich selbst zu fühlen.
Eboni
ehemaliger Profi-Netballspielerin

Als Späteinsteigerin in die Welt der Fitness erlebte Erika im Alter von 55 Jahren Gefühle der Einsamkeit und Unsicherheit, als ihre beiden Kinder in verschiedene Länder gezogen waren und das Haus leer stand. Während eines Besuchs meldete ihre Tochter sie in einem nahegelegenen Fitnessstudio an, was den Beginn von Erikas Reise markierte, ihre eigenen Grenzen zu erweitern und eine konsequente Trainingsroutine zu entwickeln. Neben dem Sport führt Erika ihre anhaltende Fitness darauf zurück, dass sie sich ausgewogen ernährt, ohne zwanghaft auf die Kalorienzufuhr zu achten, selten Alkohol trinkt und vor fünf Jahrzehnten mit dem Rauchen aufgehört hat.

Bewegung gibt mir ein Gefühl der körperlichen Vitalität und des emotionalen Wohlbefindens, ich fühle mich energiegeladen und glücklich.
Erika
Content Creator

Aldo trieb schon immer Sport: erst Fußball, später Schwimmen, Volleyball und American Football. Jahrelang lief er auf Asphalt, bevor er zum Trailrunning wechselte. Sport halft ihm in verschiedenen Bereichen seines Lebens, zuerst während seiner Ausbildung und dann in seinem Job: Vorbereitung, Detailtreue und konstante Verbesserung. Körperliche Aktivität ist für Aldo unverzichtbar: Er fühlt sich frei, während er macht, was er liebt.

Sport treibt mich an, mich zu verbessern, und mein 'Personal Best' ist für mich stets ein neues Ziel.
Aldo
ASICS Brand Trainer

Deji hat viele Jahre lang Leistungssport betrieben und Basketball gespielt, wobei es bei jedem Spiel nur um Punkte und den Sieg ging. Mit der gleichen Mentalität betrieb er auch Bodybuilding. Es ging stets darum die Anzahl der Gewichte, die er stemmen konnte, zu erhöhen. Erst als er schließlich den Mut hatte, etwas Neues auszuprobieren und seinen ersten Halbmarathon lief, erkannte er, dass es nicht nur darum ging, einen Wettkampf zu gewinnen, sondern auch darum, sich selbst Raum zu geben, neue Möglichkeiten zu entdecken und die Erfahrung zu genießen. Seitdem ist Laufen für ihn eine Quelle der Freude und der Freiheit.

Beim Laufen fühle ich mich mutig und grenzenlos. Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit.
Deji
Projektleiter

Rachel durchlebte 2018 eine psychische Krise, danach brauchte sie Zeit, um ins Leben zurückzufinden. Sie adoptierte ihren Hund Elvis, das gab ihr Mut, Spaziergänge zu machen, sich wieder zu öffnen. Schließlich entdeckte sie das Freiwasserschwimmen für sich. Die Freiheit, in kühlem Wasser zu schwimmen, sich wieder stark zu fühlen, ließ sie für Menschen mit mentalen Problemen eine eigene Schwimm-Community gründen. Dank ihrer Erfahrungen schuf Rachel einen sicheren und freundlichen Raum, in dem Leute Sport treiben, ohne bewertet zu werden.

Manchmal führen kleine Dinge zu großen Veränderungen. Rausgehen und sich angenommen fühlen, ohne jegliche Erwartungshaltung.
Rachel
Gründerin von Mental Health Swims

Für Biola ist Sport mehr als nur Wiederholungen, Kilometer oder Kalorien. Es ist ihre Beziehung zu Körper und Geist, so gewinnt sie Selbstvertrauen. Doch das war nicht immer so. Als sie mit dem Radsport begann, herrschte Druck, immer mehr an ihre Grenzen zu gehen, bis eine Verletzung ihre Sichtweise änderte. Heute sind Biola Rekorde egal, sie will sich selbst guttun, innere und äußere Stärke finden.

Sport gibt mir Selbstvertrauen. So tue ich mir Gutes, bin mir selbst gegenüber fürsorglich.
Biola
Analyst

Laufen rettete Sujans Leben. Ihre Angstzustände wurden immer schlimmer, sie fühlte sich immer gestresster und besorgter. Ihr Psychologe riet ihr zu einer neuen Herausforderung, um sich zu konzentrieren und den Kopf freizubekommen. Sujan beschloss, an einem Halbmarathon teilzunehmen, das hätte sie aus Angst vor dem Urteil anderer nie in Betracht gezogen. Doch alles änderte sich, als sie mit dem Sport begann. Im Handumdrehen lief sie ihren Halbmarathon und ging ein paar Mal in der Woche laufen. Aber nicht, weil sie musste, sondern weil ihr Sport ein Gefühl von Freiheit und einen Sinn im Leben gab.

Laufen half mir, meinem Leben einen Sinn zu geben - es sind Momente, in denen ich mir selbst guttue.
Sujan
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